Nachzutragen gibt es den zweiten Besuch im Küchenstudio (aufmerksame Leser wissen: das Küchenstudio, das vermutlich unser Budget sprengen wird ) am vergangenen Freitag.
Wieder sind wir durch Schnee und Eis zum Küchenstudio gelaufen, auch wenn der Weg weit weniger beschwerlich war als noch am Wochenende zuvor.
Wir wurden nett empfangen, und bei einem Glas Latte Macchiato wurden mit Millimeterpapier und Skizzenblock unsere Wünsche in einem iterativen Planungsprozess entwickelt. Das war tatsächlich so, denn mit dem IKEA-Küchenplaner haben wir uns immer an den Wänden orientiert und versucht, aus den durch Fenster und Türen gesetzten Rahmenbedingungen das Beste zu machen. Auf die Idee, den Übergang zum Wohnbereich mit einer großen Doppelflügel- oder Schiebetür transparent zu gestalten und die Spüle als Insel in den Raum der Küche hinein zu verlegen, wären wir allein nicht gekommen. Schon deshalb hat sich der Besuch in diesem Küchenstudio für uns gelohnt.
Zwischendurch haben wir noch eine grobe Farbenauswahl für die Fronten getroffen und uns zeigen lassen, was in Sachen Eckschrank, Dunstabzugshaube und Co. so alles geht.
Wir haben mit offenen Karten gespielt und dem Planer unser Budget genannt. Auch nach Nennung unserer Schmerzgrenze schien unser Betreuer noch an einem Geschäft mit uns interessiert zu sein... wir sind also gespannt auf den nächsten Termin. Zwei Varianten will er für uns zeichnen und rechnen.
Stay tuned...